basti-in-china
  Kontakte zu den Einheimischen
 

Diese Woche war Jennys Geburtstag und sie meinte, dass sie mich unbedingt einladen müsste, damit ihre Tochter ihr Englisch verbessern könne. Das war sehr nett von ihr. Direkt nach der Arbeit ging es dann zu ihr. Jenny wohnt mit ihrem Mann und ihrer Tochter nur ein Häuserblock von mir entfernt. Als ich in die Wohnung kam, hatte die Schwiegermutter von Jenny ca. 7 verschiedene Chinesische Spezialitäten gekocht um mir die chinesische Küche näher zu bringen. Vieles war echt lecker. Der Ehemann von Jenny hat mir gleich ein Bier angeboten. War nicht schlecht, schmeckte ein wenig wie ein Ami – Bier. Deshalb trank ich nur eins, um dem Kopfweh am nächsten Morgen aus dem Weg zu gehen.

 

Auch auf der Arbeit hab ich schon eine Gruppe gefunden, mit denen ich Englisch reden kann und zum täglichen Mittagessen in die Kantine geh. Wir unterhalten uns meist über Deutschland, Autos und natürlich auch über Fußball. Wobei sie viele deutsche Spieler kennen, aber die heißen hier anders als bei uns...eben Chinesische Namen.

Auf Arbeit habe ich auch schon mein Chinesischen Namen. Er hört sich an wie Basti 巴斯汀 ( Ba-sting wirds ausgesprochen). Sebastian ist für die meisten einfach zu schwierig.

 
   
 
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